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Herzlich
willkommen auf der Homepage der
NaturFreunde
Ortsgruppe Hochstadt
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Rückblick
auf Veranstaltungen 2019
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27.+28.12.2019 TT-Dorfmeisterschaften
Sie gaben alles! Wir NaturFreunde sind
in Hochstadt - neben der Feuerwehr - wohl die Gruppierung,
die, wenn nicht an allen - zumindest aber an den meisten
Tischtennis-Dorfmeisterschaften teilgenommen hat.
Auch am 27. und 28. Dezember wieder - dieses Mal im DGH
- mit großer Kulisse und 2 Teams.
Nachdem unser 1. Team in der Fünfergruppe alle 4
Spiele gewann, scheiterte es im Halbfinale nach hartem
Kampf und denkbar knappsten Ergebnissen in Fünfsatzspielen
und gewann Platz 3. Unser 2. Team errang Platz 6 unter
9 Mannschaften und fightete bis zum "Umfallen"!
Auch hier - ganz knappe Ergebnisse - leider in den meisten
Fällen zum Nachteil unserer Spieler*in. Der Teamgeist
bei unseren 2 Mannschaften war hervorragend. Es hat allen
viel Spaß gemacht. Und - die neue Coachin, Anita
Thomas, hat ihre Aufgabe mit Bravour erledigt.
Für die beiden Teams spielten: Team 1: Anita Thomas,
Mathias Köhler, Horst Volkert und Brigitte Scherrer
Team 2: Erika Maul, Heinz Schweder, Werner Ehli, Bernhard
Strassel und Julian Morio. (Karlheinz Frech)
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Einmalig in der ganzen
Region - Spiel- und Bastelfest wieder voller Erfolg
"So eine Veranstaltung wie
diese gibt es in der ganzen Umgebung nicht, wir finden diese
Aktion einfach toll."
Diese Resonanz war am 24. November immer wieder zu hören.
Das Dorfgemeinschaftshaus in Hochstadt war in diesem Jahr
wieder eine Woche vor dem 1. Advent gefüllt und belebt
mit vielen jungen Eltern und Großeltern, die mit den
Kindern zum Spielen und Basteln gekommen waren. Weit über
Hochstadts Grenzen hinaus, sogar aus Speyer und Schifferstadt
kamen die Gäste.
Traditionelle Angebote wie die Holzwerkstatt, Weihnachtsbäckerei,
Schlüsselanhänger knoten und die Spielecke, sowie
das Jakkolo-Turnier waren wie immer gut frequentiert.
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Zum Basteln gab
es Korkenmännchen, Teelichter bemalen, Kartoffeldruck
auf Tischsets, Eulen aus Holzscheiben, Sockenschneemänner,
Zimtengel, Sterne aus Reisig mit Meisenknödeln, Geschenktüten
und -schachteln und Tannenzapfeneulen.
Ein weiteres Highlight war Paul Bach aus Ludwigshafen, der
Spielzeuge aus Blechverpackungen anbietet, die Familien in
Madagaskar herstellen, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.
Für Essen und Trinken war wieder bestens gesorgt. Bei
Kaffee und Kuchen trafen sich auch unter anderem viele Seniorinnen
und Senioren zu einem Plausch.
Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer
an den Bastelständen, in der Küche, an der Theke,
beim Auf- und Abbau, sowie an die Spenderinnen der leckeren
Kuchen. Vier Wochen vor Weihnachten so eine "Großaktion"
auf die Beine zu stellen ist eine große Herausforderung,
die ohne die vielen Helferinnen und Helfer nicht möglich
wäre. (Hiltrud Heupel)
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Wo wart Ihr Alle ???,
als am Samstagabend unsere Kleinkunst
im Naturfreundehaus angeboten wurde?
Kleinkunst, das ist nicht immer kleine Kunst. Was wir am
Samstagabend von Carambole präsentiert bekamen war
ein Streifzug durch die ganz normalen Lebensfragen, die
auch Ihr Euch stellt.
"Woher kommen wir - wer sind wir?" oder "Liebt
er mich - Liebt sie mich nicht?". "
Was ist, wenn wir alt sind?" und "Angst vor dem
Tod?".
Wer stellt sich nicht manchmal die Frage, "Wozu leben
wir?" oder "Kann man das Leben ernst nehmen?"
Wolfgang Spitz hat uns viele Gedanken zu all diesen Fragen
aus der Literatur zusammengetragen. Kritisch - tiefsinnig
- humorvoll und immer nachdenklich machend. Wolfgang Sobiraj
hat mit der Musikauswahl genau die richtige Stimmung dazu
getroffen. Den leider wenigen Besuchern wurde im Naturfreundehaus
ein besonderer Abend geschenkt. Wir werden nicht aufhören,
auch in Zukunft solche Abende zu organisieren und hoffen
doch, dass auch die Hochstadter Bevölkerung und die
Hochstadter Naturfreunde irgendwann Kleinkunst im Naturfreundehaus
mit uns genießen.
gez. Christel Pionczyk-Strauss
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26.07.2019 - Vunn allem
ebbes
So nennen Marliese und Rudolf Göllinger
ihr Essensangebot im Freitagstreff. Immer wieder einmal.
Das macht jedes Mal viel Arbeit und Mühe. Und immer
wieder, wie am letzten Freitag, wird es sehr gerne angenommen.
Das ist gelebtes Ehrenamt und verdient Respekt und Anerkennung.
Herzlichen Dank, liebe Marliese und lieber Rudolf.(HK)
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Alles gut !!!
In den letzten Wochen hatten sich
einige Gemüter stark erregt. Neben unserem Hoffest
sollte zur gleichen Zeit das Weinevent stattfinden. In unmittelbarer
Nachbarschaft beim Rathaus. Zwei Feste in der Kurve. Es
schien ganz unsinnig.
Nun mussten wir Naturfreunde die Feststellung machen, es
ging gut. Die Gäste konnten sich auf beiden Seiten
der Straße das aussuchen, was sie gerne wollten und
die Stimmung war dank des guten Wetters auf beiden Seiten
hervorragend. Beide Feste waren gut besucht. Wir hatten
im Naturfreundehof einen erfolgreichen Abend und gut gelaunte
Gäste. Der Spielmannszug hat den Abend bereichert und
ich finde, das können wir nächstes Jahr wieder
so machen.
Mein Fazit aus der Angelegenheit ist, "Wenn wir
nicht neidisch sind, haben wir alle genug."
Christel Pionczyk-Strauss
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05.07.2019 - Houschder
Knepp wieder belebt!
Bei der 1225- Jahr- Feier - im Jahr
2008 - waren sie beim Festumzug eine Attraktivität
- die Fußgruppe der NaturFreunde Hochstadt als Houschder
Knepp!
Die "Wiederbelebung" erfolgte beim Kerweumzug
in Kleinfischlingen am vergangenen 5. Juli! Unermüdlich
hat an den Tagen zuvor unser Vorstandsmitglied, Rita Heberling,
die alten Kostüme- mit Unterstützung - gesichtet,
repariert und für "Mitläuferinnen" geworben.
Neben ihr liefen am Kerweumzug als Houschder Knopp Else
Heim, Beata Morio, Andrea Frech und Hiltrud Heupel mit.
Der Ideengeber der Houschder Knepp und Autor des Houschder
Kneppliedes, Karlheinz Frech, kam direkt von einer Kinderfreizeit
aus dem Kohlbachtal, ausgetrocknet und verstaubt nach Kleinfischlingen
und begleitete die Houschder Knepp mit musikalischer Begleitung.
Von mehreren Gästen wurde unsere Gruppe gelobt und
als Bestkostümierte bezeichnet.
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Aktionstag der NaturFreunde
am Fliegerhorst Büchel (Eifel) gegen die Stationierung
der Atomraketen am 02.06.2019
"Weltweit gibt es fast 15.000
Atomsprengköpfe. Mehr als 90 Prozent dieser Atomwaffen
befinden sich im Besitz der USA und Russlands. Nachdem Präsident
Trump angekündigt hatte, den INF-Vertrag zu kündigen,
hat Präsident Putin den gleichen Schritt vollzogen.
Die NaturFreunde stellen sich gegen diese Entwicklung und
fordern eine weltweite Ächtung von Atomwaffen. Die
NaturFreunde unterstützen die Aktion "20 Bomben
- 20 Wochen" und beteiligen sich daran mit einem NaturFreunde-Aktionstag.
Sie fordern die sofortige Schließung des Atomwaffenstandortes
Büchel sowie eine Zerstörung der dort gelagerten
Atombomben. Die Bundesregierung muss die "nukleare
Teilhabe" beenden und die menschenverachtende Abschreckung
durch Atomwaffen verweigern.
Die NaturFreunde fordern die Bundesregierung auf, die Lagerung
von Atomwaffen auf dem Gebiet der Bundesrepublik zu untersagen,
und erwarten von den Parteien im Deutschen Bundestag, dass
sie ein Verbot der Herstellung und Lagerung von Atomwaffen
im Grundgesetz festschreiben." (Homepage der NaturFreunde
Deutschland). Dem Aufruf der Bundesgruppe zu einem Aktionstag
am 02.06.2019 folgten neben NaturFreunden aus dem Saarland,
aus Wuppertal, aus dem Schwäbischen, aus Kettig, Hochstadt,
Mutterstadt, Frankenthal etc., auch Mitglieder von z.B.
Pax Christi, SPD Ostalb und eine länderübergreifende
Friedensinitiative (Luxemburg - Nordfrankreich - Südbelgien).
Karlheinz übernahm im Namen der NaturFreunde Hochstadt
und Frankenthal den Verpflegungsstand und es meldeten sich
einige Helferlein. Leider erhielten wir krankheits- und
berufsbedingt einige Absagen, aber: es klappte. Frauen aus
der evangelischen Gemeinde Polch brachten viele Kannen Kaffee
ein und auch Kuchen-, Wurst und Brotspenden kamen zusammen.
Alle waren bestens versorgt. Nach einem Friedensfrühstück
vor dem Tor des Atomwaffenlagers und einigen Statements
spazierten wir entlang dem Stacheldrahtzaun.
Der Friedensspaziergang wurde begleitet von einem Kulturprogramm.
Die Wuppertaler "Kellerkinder" boten Gedichte
zum Frieden dar. Karlheinz und Inge brachten Liedbeiträge
ein, die größtenteils mitgesungen wurden. Beeindruckend
die Darbietungen eines Wuppertaler NaturFreunds mit einer
Tongue-Drum.
Begleitet wurde der Spaziergang von den Wachsoldaten und
Patrouille-Fahrzeugen, die uns keine Sekunde aus den Augen
ließen
.. Ein Trommler, der viele Percussion
-Instrumente mitbrachte, hatte in kürzester Zeit mit
Teilnehmer*innen eine vorführreife Show eingeübt.
Hier war der Protest mächtig laut. Leiser ging es bei
einem spirituellen Friedenstanz zu. Zum Abschluss trugen
viele Teilnehmer*innen eigene Texte und Stellungnahmen vor.
Es war ein gelungenes Miteinander in der Übereinstimmung,
uns für den Frieden einzusetzen und zu kommunizieren.
Nur wenn wir miteinander statt übereinander reden können
wir die Friedensbewegung mit Leben füllen. Dies hat
sich an diesem Aktionstag rege gezeigt und wir hoffen, dass
wir nächstes Jahr noch mehr Menschen erreichen, die
sich am Aktionstag beteiligen und auf Gleichgesinnte treffen
wollen.
Dank an Bernhard, Lorena, Maria und Rita. Inge
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DANKE, Karlheinz
Im Rahmen der diesjährigen
Mitgliederversammlung hat Karlheinz Frech das Amt des Vorsitzenden
der NaturFreunde Hochstadt an Christel Pionczyk-Strauss
weitergegeben.
Karlheinz war seit 1984 stellvertretender Vorsitzender und
20 Jahre lang 1. Vorsitzender des ca. 250 Mitglieder starken
Vereins. In jedem Jahr wurde eine Vielzahl von Veranstaltungen
aus den Bereichen Bildung, Sport, Wandern, Kultur, Umwelt,
Geselligkeit
angeboten, mit Info-Abenden, Ausstellungen,
Kleinkunst, Spielfesten, Spiel-und Bastelfesten, Chorauftritten,
Konzertreisen, Hoffesten, Adventsveranstaltungen
Sein
Motto war immer "gemeinsam Neues zu gestalten".
"Kommt zu uns her und reihet euch ein. Sagt, dass ihr
freudig uns Bruder wollt sein."
Nach dem Hausbau (2001-2004) dient das NaturFreundeHaus
Hauptstraße 70 als Heimat für den Verein. Es
hat sich auch zu einem wichtigen Treffpunkt für die
gesamte Bürgerschaft und seinen Vereinen entwickelt.
Mit Bravour wurde das Jubiläumsjahr 2018 gefeiert.
Karlheinz war immer die treibende Kraft, immer auf Achse,
rast- und ruhelos, immer planend, vorausschauend, organisierend,
aber auch immer selbst zur Stelle. Auch in anderen Lebensbereichen
wie z.B. die Gemeindepolitik. "Unzählbar sind
die Lieder, gesungen in den Wind"
Er hat Zeichen
gesetzt.
Nun hat er das Amt an Christel weitergegeben mit der Zusage,
immer noch da zu sein, wenn man ihn braucht. Als Vorsitzender
des Lebenskreis e.V. hat er ohnehin noch große Pläne,
"so wie der Ströme fließend rastloser Wellenschlag"
Wir wünschen ihm Gesundheit und ein bisschen mehr Ruhe.
Danke, Karlheinz. Du darfst auf das Erreichte stolz
sein. Dein Einsatz und dein Engagement verdienen Anerkennung
und Respekt.
(HK)
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25.04.2019 - Kinderferientag
- Ostern
Mit 12 Kindern, die kreativ, motiviert und gut drauf waren,
gab es am 25. April 2019 einen schönen und harmonischen
Ferientag im und um das Naturfreundehaus herum.
Das Thema lautete "Alles was fliegt".
Aus Pappe, Papier, Stoffresten, Styropor, Sand und Luftballons
gab es jede Menge zu basteln. Alle Kinder waren eifrig dabei,
lernten verschiedene Falttechniken, wogen Sand auf der Küchenwaage
ab und ließen die Stoffpuppen tanzen. Nach dem Mittagessen
gab es Spiele mit dem Fallschirm, wie z.B. die Katze jagt
die Maus, Verstecken und Bälle hüpfen lassen.
Mit leckerem Pudding und Kuchen ging der Ferientag zu Ende.
Ein herzliches Dankeschön an die Helferinnen. Schön
war's
(Hiltrud Heupel)
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Gelungene Fotoausstellung
am 30.03.2019
Viele interessierte Besucher haben die Gelegenheit genutzt,
die Fotoaustellung am vergangenen Samstag im Naturfreundehaus
zu sehen.
Bei einem Glas Wein und Pfälzer Häppchen, ließ
es sich gut Bilder ansehen. Wer Fragen hatte über Perspektive,
Blende oder Belichtungszeit usw, konnte das direkt mit dem
Fotografen Klaus Gamber erörtern. Diese erste Fotoaustellung
war eine gelungene Sache.
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Kleinkunst am 09.03.2019
im Kuhstall/NaturfreundeHaus
Reinig, Braun
ohne Böhm!
Der lag erkältet im Bett - Absagen kam nicht in Frage.
In der Urzweier Besetzung spielt und singt das Duo sich
durch alle Gattungen und Mundarten: die Texte sind garstig,
frivol, traurig, verliebt - Paul lockt mit Akkordeon und
"Hausmeister-Tanz" (Maitre de la maison) unvermittelt
(also spontan), Gabi und Rita in den Tanzflur, die ziehen
wiederum mutige Hochstadter- und Essinger Größen
des Zeitgeschehens in ihren Bann und: es werden immer mehr,
der Stall ward zum Tanzsaal - ganz ohne "Weck, Wurscht
+ Woi"- Glückseligkeit und anbiedernder Volkstümelei.
Die beiden graben aus, bewahren und entwickeln kulturelles
Erbe seit Jahren - ganz frisch eine "pfälzisch
- arabische" Neuproduktion, wir sind gespannt.
Bleibt zu hoffen, dass ihre "ART" auch auf einem
dieser gottserbärmlich - immer gleichen Weinfesten
seinen Platz findet -sofern sie das überhaupt wollen!?
Ihre Arbeit ist gesegnet und wir werden sie wieder holen:
in sieben Jahren oder zehn. Scherz! Natürlich früher!
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26.01.2019 - Ein eindrucksvoller
und gehaltvoller LIEDERABEND!
Samstagabend, 26.Januar, 19 Uhr
- DGH Hochstadt: Immer noch strömen Menschen in das
DGH - Tische und Stühle müssen angestellt werden
- das DGH füllt sich immer mehr. Welch tolles Bild
- vollbesetztes DGH!
Die NaturFreunde haben - anlässlich des 40-jährigen
Vereinsjubiläums - zu einem verspäteten Liederabend
mit allen vier Hochstadter Chören eingeladen. Und sie
kamen alle. Die Honas mit ihren 2 Gruppen - die Kleinen
und die "Jugendlichen, Leitung Bernhard Strassel, der
Gemischte Chor mit Dirigentin Maria Liesicki, Chor TONART
mit Wolf Schreiweiß im Dirigat und der Chor der NaturFreunde
Hochstadt mit Bernhard Strassel.
Auf die Berichterstattung zu den dargebotenen Werken wird
hier verzichtet, denn, wer da war, hat die Lieder noch im
Ohr, und wer nicht da war, hat etwas versäumt! Vor
allem ein vielfältiges und tolles Kulturerlebnis im
Hochstadter Gemeindeleben.
Wir danken allen, die da waren - wir haben uns über
Eure Teilnahme sehr gefreut! Allen vier Chorgemeinschaften
für ihr tolles Engagement und Singen! Und natürlich
unseren wertvollen HelferInnen, morgens, abends und wieder
morgens!
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