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Herzlich
willkommen auf der Homepage der
NaturFreunde
Ortsgruppe Hochstadt
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Rückblick
auf Veranstaltungen 2012
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Die Weingeister und
ihre Gefährten
Am Sonntag, den 16. Dezember 2012
fanden sich Gaumenfreunde und Lesefreunde im NaturFreundeHaus
zur Vorlesung von Katja Schweder ein.
Voller Freude und mit Begeisterung stellt Katja Ihr neues
Buch Die
Weingeister und ihre Gefährten unter
dem Motto > Das Leben ist zu kurz um schlechten Wein
zu trinken! < vor.
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Mit ihrer freundlichen melodischen Stimme gelang es Ihr die
zahlreich erschienen Gäste in ihren Bann beim Vorlesen
zu ziehen.
In den Zwischenpausen wurden verschieden Weine aus dem Hause
des Weinguts Schweder serviert, wie auch eine toll angerichtete
cremige Kürbiskernsuppe und weiteren leckeren kulinarische
Kleinigkeiten.
Rundum ein gelungener erlebnisreicher Abend.
(H.-J. Walz) |
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Foto H.-J. Walz
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Nikolaus und Knecht
Ruprecht brachten sogar die Sonne mit
Am Samstag, den 08. Dezember 2012
trafen sich große und kleine Kinder beim NaturFreundeHaus.
Voller Freude über den herrlichen Schnee und die strahlende
Sonne wanderten alle durch die Winterlandschaft zum Hochstadter
Turm.
Dort warteten bereits Knecht Ruprecht und der Nikolaus mit
einem Sack voller Päckchen. Für jedes Kind war
eins dabei. In diesem Jahr hatten wir auch Unterstützung
aus der Nachbargemeinde Essingen. Nikolaus bekam das Gedicht
vom " Licht " aufgesagt und alle sangen frohe
Lieder. Mit dem Versprechen, im nächsten Jahr wieder
zu kommen verabschiedeten sich die beiden Himmelsboten.
Mit leuchtenden Augen und gut gelaunt wanderten die Kinder
zum NaturFreundeHaus zurück, wo für alle Kuchen,
Kaffee und Kakao schon bereit standen. Wir wünschen
allen eine schöne Weihnachtszeit.
(U. Strauss)
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Foto R. Heberling
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Unser Chor der NaturFreunde
bei der Martinipreisverleihung
Am vergangenen 1.Adventssonntag,
war unser Chor zur Martinipreisverleihung im DGH in Hochstadt
eingeladen um mit seinem Gesang zur Ehrung einiger Vertreter
der Paraolympischen Mannschaft zu einem Abwechslungsreichen
Programm beizutragen. Unser Chor trug schwungvoll und melodisch
mit seinem besinnlichen aber auch fetzigen Liedrepertoire
zu einer großen Bereicherung der hiesigen Veranstaltung
bei.
http://www.pfalz-express.de/wp-content/uploads/2012/12/20121202_152916.mp4
(H.-J. Walz)
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Foto: S. Lavo
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Spiel- und Bastelfest
Über 200 kleine und große
Besucher kamen am 25.11.12 ins Hochstadter Dorfgemeinschaftshaus
um beim Spiel- und Bastelfest all die kreativen Angebote
zu nutzen, die etwa 27 engagierte Frauen und Männer
der Naturfreunde Hochstadt für Kinder anboten, die
aber auch zahlreich von Eltern genutzt wurden. Nimmt man
die 14 Kuchen- und Tortenbäckerinnen noch dazu, so
sorgten über 50 ehrenamtlich tätige Personen für
ein ganz tolles Erlebnis.
Toll fand die Veranstaltung eine Mutter aus
Ottersheim, sehr schön, eine Mutter aus
Essingen. Aber es kamen auch Gäste aus Heidelberg,
Bad Bergzabern, Landau und aus den Nachbardörfern.
Und sie nahmen die Angebote an.
Kinder und Eltern waren aktiv. Das Spiel- und Bastelfest
hat ein besonderes Flair. Da überlegen sich engagierte
Frauen, welche Bastelangebote sie dieses Jahr anbieten können.
Und klar ist, dass es wieder eine Holzwerkstatt und eine
Adventsbäckerei, eine Aktionsfläche für Kinder
unter 5 Jahren und Spielangebot für Kinder darüber
gibt. Und da sind auch wieder die Erdenbürger bereit,
mit zu arbeiten, die dies schon seit Jahren tun.
Das Spiel- und Bastelfest gibt es immerhin seit Anfang der
90er Jahre des letzten Jahrhunderts. 13 Angebote sind es
insgesamt und alle werden angenommen. An manchen Tischen
drängen sich die Kinder; und es gibt Angebote, da gehen
um 16 Uhr - 2 Stunden vor Ende die Materialien aus.
Aber natürlich gibt es da 1 Person, die für Nachschub
sorgt, dem auch immer was einfällt. Selbst was gestalten,
4 Stunden lang aktiv und kreativ sein. Wo finden dies Kinder
heute noch?! Dieses pädagogische Konzept der NaturFreunde,
Kinder zu kreativem Gestalten ergebnisorientiert zu motivieren,
hat auch dieses Jahr wieder eine große Resonanz gefunden.
Wir hoffen und wünschen, dass dieser Impuls nachhaltig
wirkt.
All den engagierten Helfern sagt die Vereinsleitung ein
rießes großes Dankeschön!
Ihr habt eine tolle Veranstaltung möglich gemacht!
(Karlheinz Frech, Vors.)
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Fotos: R. Heberling
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Digitale
Bildbearbeitung und Bildfilmherstellung
Am vergangenen Samstag, 17.11.12 haben erneut 7 Senioren
und Seniorinnen den Weg zu unserem Computerkurs gefunden.
Thema dieses Kurses beinhaltete die Digitale Bildbearbeitung,
Bildfilmerstellung und das Transferieren der Bilder vom
Fotoapparat auf den PC bzw. Laptop. Es war wieder einmal
sehr erfrischend und aufbauend, wie sehr die Teilnehmer(innen)
bei der Arbeit eifrig sich so manches Wissenswertes bei
der Bildbearbeitung erarbeiten und mit Erfolg ausprobieren
konnten. Die Zeit von 09.00 bis 16.00 Uhr ist für alle
wie im Fluge vergangen, so dass der Eindruck war, dass erst
3 oder 4 Stunden Zeit verstrichen waren.
Im nächsten Jahr werden wir erneut zu verschiedenen
Themenbereichen weitere Computerkurse anbieten.
(H.-J. Walz)
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Foto: H.-J. Walz
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Wirtschaftswunder der
50er und 60er
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Am Samstag, 10.11.12
gastierten die Rote-Mund-Mädels aus Limburgerhof in
unserem NaturFreundeHaus.
Ach, was kamen da Erinnerungen an die Jugendzeit hoch, bei
all den Liedern aus der Wirtschaftswunderzeit.
Von Peter Alexander, Catarina Valente und vielen anderen.
Ob zwei kleine Italiener
oder Festa Mexika oder E viva Espania die Rote-Mund-Mädels
sorgten bei unserem diesjährigen letzten Kleinkunstabend
für Mitsingen, Mitklatschen, viel Lachen u. Schmunzeln
für einen abwechslungsreichen Abend.
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Fotos: H.-J. Walz
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Computerkurs
war erneut ausgebucht
Am vergangenen Samstag (27.10.2012)
fand erneut ein Computerkurs für Senioren stattgefunden.
Thema des Kurses war den Umgang in WORD. Erlernt wurden
verschiedene Arten von Formatierungsmöglichkeiten und
das Erstellen eines Briefformulares in diesem Programm weiter
konnten die Computerwissbegierigen eine kurze Einführung
in die Excel Welt kennen lernen. Unsere zehn Teilnehmer(innen)
waren voller Freude und mit Eifer voll dabei, so dass sie
ganz gerne die Pausen übergangen hätten.
Wir freuen uns, jetzt schon auf den Kurs im November, bei
dem die Bildbearbeitung im Vordergrund steht anbieten zu
können. Selbst dieser Kursus ist jetzt schon nahezu
ausgebucht.
(H.-J. Walz)
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Foto: H.-J. Walz
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Betagte Typen haben
mehr als sie brauchen
Die Kabarettisten Graue Zellen
aus Ettlingen gaben ihr Bestes am vergangenen Sonntag in
der Turnhalle der Hainbachschule. Die Mitglieder des Ensembles
sind zwar im Ruhestand - außer der Pianistin -, aber
noch immer ruhelos. Frei nach dem Motto: nur wer rastet,
rostet. Ein Kabarett mit Widerspruch und Humor, wie die
Liebe, oder Glück, oder ein gutes Leben. Diese Veranstaltung
der NaturFreunde Hochstadt stand unter dem Titel >La
Me(h)r<. An diesem Abend versuchten die Kabarettisten
Ihre Überzeugung bescheidener zu Leben dem Publikum
näher zu bringen. Sie haben wieder hundertprozentig
den Nerv getroffen. Die beschwingten Senioren sprühen
vor Lebens- und Spiellust, haben mit ihrer humorvoll hintergründigen
und ironischen Satire die Besessenheit nach dem Mehr
von allen Seiten aufgespießt und mit schrägen,
entblößenden Songs unterfüttert, sowie Instrumentalen
Vorträgen die aktuellen Dinge und Ansprüche unseres
Lebens durchleuchtet, wie Beispielsweise es auch ohne Super,
Mega, Masse, Exklusiv und All Inclusive bescheidener Leben
lässt und einfach das Glück, die Liebe und das
Leben genießen kann.
(H.-J. Walz)
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Foto: H.-J. Walz
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Kunstausstellung im
NaturFreundeHaus - 13.Oktober
Samstag, 13. Okt. Begann die Vernissage
>Les Yeux Disque<.
Weit über 30 Personen, darunter auch der ansässige
Maler, Werner Brand, waren beeindruckt von der differenzierten
und tiefgründigen Gestaltungstechnik in Acryl von Stefanie
Disque aus Ottersheim. Sie verwendet überwiegend Spachteltechnik
und die Mehrdimensionalität ist ihr dominantes Merkmal.
Ihre Werke korrespondieren mit Zitaten bekannter Menschen
wie L. Tolstoi, A. Einstein, H. Rühmann, B. Russell,
O. Wilde, Sokrates. A. Schweitzer oder F. von Assisi. Ein
Beispiel, das Werk mit dem Titel der Tag des Gerichts
ist unterlegt mit dem Zitat: Auf dem Grabstein der Erde
könnte stehen, jeder wollte das Beste - für sich
(S. Lenz).
Die gestalteten Botschaften von St. Disque haben eindeutig
gesellschaftspolitischen, globalen Charakter. Sie regen
zum Nachdenken und nochmals Hinschauen an
auch zum Reflektieren des Hier und Jetzt. Zwei
Portraits in der Ausstellung zeigen auch noch eine zweite
Schaffensweise von Stefanie Disque, die beeindruckend sind.
Die Ausstellung hat einen wahren Tiefgang!
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Eröffnung Fotos:
H.-J. Walz |
Stefanie
Disque |
12. Oktober - Älter
werden im Dorfaktiv sein im Altergut versorgt
sein im Alter
Zu der Veranstaltung am Freitag,
12. Okt. Im Rahmen der Demografie-Woche konnte Karlheinz
Frech, Vorsitzender der Naturfreunde und des Lebenskreises
mehr als 20 interessierte Personen zum Infoabend Älter
werden im Dorf aktiv sein im Alter gut versorgt
sein im Alter begrüßen. Darunter auch Herr Richter
vom Diakonieverein Bornheim und Herr Heise von der Kreisverwaltung
SÜW.
Frech wies in seinem Eingangsstatement darauf hin, dass
die demografische Entwicklung alle Bereiche sozialen und
gesellschaftlichen Lebens beeinflussen und verändern
wird. An einigen Beispielen verdeutlichte er diese These,
so, dass die Zahl der 60 Jährigen und älter in
der Verbandsgemeinde Offenbach von 856 im Jahre 1990 auf
2356 Personen in 2012 angewachsen ist. Aktiv sein und sich
im Gemeinwesen engagieren, beugt gegen Resignation und Altersdepressionen
vor. Er dokumentierte die sozialstrukturelle gute Versorgung
in Hochstadt mit Kita + Grundschule, mit Einkaufsmöglichkeiten,
Arztpraxis, Apotheke, Zahnarzt, und Bankfilialen. Außerdem
verwies er auf die vielfältigen Angebote der örtlichen
Vereine von Kindesbeinen an bis ins hohe
Alter.
Herr Richter informiert über das Nachbarschaftshilfeangebot
des Diakonievereins Bornheim mit 30 engagierten Personen.
Gut versorgt sein im Dorf war Thema für Ute Wilhelm,
Mitarbeiterin im Pflegestützpunkt Edenkoben, Herxheim,
Offenbach. Sie sprach von der Dichte an ambulanten Pflegediensten
hier und dem Beratungs- und Unterstützungsangebot des
Pflegestützpunktes, das weit über Fragen zur Pflegeversicherung
und pflegerischen Versorgung hinausgeht. Im ländlichen
Raum kommen die Pflegestützpunkte nicht umhin, Hausbesuche
bei Ratsuchenden zu vereinbaren, da diese, aufgrund eingeschränkter
Mobilität, nicht zum Stützpunkt nach Herxheim
kommen können.
Wilhelm informierte - mit Powerpoint Präsentation -
über die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten
der Pflegeversicherung. Sie zeigte auch die Neuregelungen
auf, die mit der vorgesehenen Reform der Pflegeversicherung
ab 1. Jan. 2013 wirksam werden sollen. Da die Verabschiedung
noch aussteht und noch Ungewissheiten bei verschiedenen
vorgesehen Änderungen bestehen.
Frau Wilhelm wird im März 2013 nochmals nach Hochstadt
kommen, um die dann in Kraft getretenen Reformmaßnahmen
konkret zu erläutern.
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Houschder auf Reisen
- 30.09.2012 - Idsteiner Land
Am vergangenen Sonntag unternahmen
wir mit unserer Ortsgruppe eine Tagesfahrt ins Idsteiner
Land, zwischen Wiesbaden und Limburg.
Erster Halt mit einer kurzweiligen Führung begann auf
Römischen Spuren, bei denen wir die Grenzwallanlagen
des Limes näher erkunden und deren Geschichte erfahren
durften. Weiter ging es dann in das romantische Fachwerkstädtchen
Idstein mit seinen 23.500 Einwohnern. Wahrzeichen der Stadt
ist der Hexenturm aus dem 12. Jahrhundert. Hier hatten wir
erneut durch eine ausgezeichnete Stadtführerin die
Gelegenheit, von der Stadtgeschichte und ihren sagenhaften
tollen Fachwerkhäusern, der Burganlage und dem Schloss,
in dem heutzutage sich ein Gymnasium befindet, Näheres
erfahren dürfen. Anschließend setzten wir unsere
Fahrt zur Hühnerstraße in die Hühnerkirche
fort, wo wir nun endlich zu unserer wohlverdienten Mittagspause
mit einem reichhaltigen 3 Gänge Menü verwöhnt
wurden.
Die Hühnerstraße zog von Nassau auf der Wasserscheide
zwischen Wörsbach und Aar über das ehemals Bubenheim
genannte Kirberg nach Wiesbaden und Mainz. Heute verläuft
sie als B417 durch die Großgemeinden Hünfelden
und Hünstetten vorbei an der Hühnerkirche auf
dem Hühnerberg. 1486 wurde sie erstmals unter dem heute
noch gebräuchlichen Namen Hühnerstraße erwähnt.
Nach unserer ausgiebigen Mittagspause setzten wir unseren
Weg zu unseren NaturFreunden Irene und Willi Boll nach Walbach
zu deren Heim fort um bei ihnen im gemütlichen Garten
dann die versprochene Äppelweiprob mit 4 verschiedenen
Sorten probieren konnten. Zum flüssigen wurde natürlich
auch etwas deftiges, wie der beliebte Handkäse mit
Brot gereicht. Na, und so wie wir Pfälzer eben einmal
sind, sind wir immer noch ein wenig durstig und hungrig
und steuerten mit unserem Reisebus unser letztes Ziel auf
der Heimreise das Weingut Wilmshof, zu Tobias Mohr in Selzen
an und rundeten dort mit ein wenig Wein und einem Glas Sekt
unsere Tagesfahrt ab.
Den Organisatoren Adolf Zeil und Willi Boll möchten
wir für den schönen Tag ganz herzlich danken.
(H.-J. Walz)
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Stadtführung
Idstein Fotos:
H.-J. Walz |
Äppelweiprob |
Nachlese
Wanderwoche vom 26.08.- 01.09.2012
Nachdem am Sonntagmorgen
alle sieben Fahrzeuge beladen waren, machten sich die Mehrtageswanderer
mit 22 Wanderkameraden (Teilnehmerrekord) auf, zur diesjährigen
Wanderwoche in den Frankenwald. Ziel war das NaturFreundeHaus
Bärenhäusl der OG Hof in Naila-Culmitz. Über
die A6 Heilbronn Nürnberg erreichten wir am
Nachmittag und nach ca. 400 km unser Quartier. Ausgestattet
ist das NFH mit 15 Betten und zwei großzügigen
Bettenlager.
Nach einem kurzen Umtrunk und dem Beziehen des Nachtquartiers
ging es in das benachbarte Döbra, wo wir erstmals ein
Abendessen in einem Gasthof eingenommen haben. Schließlich
verstehen sich die Mehrtageswanderer als Selbstverpfleger,
und das bereits seit über 30 Jahren. So waren zumindest
an diesem Abend unser Koch und der Spüldienst entlastet.
Nach einem herzhaften Frühstück, begann am nächsten
Morgen unsere Wanderwoche.
Unsere Wanderführer Roland, Heinz und Hermann H. kümmerten
sich abwechselnd um die aktiven Wanderer und boten immer
wieder interessante Touren an. Währenddessen unternahm
die Freizeitsportgruppe Z unter der fachmännischen
Führung von Adolf mehrere Ausflüge ins Umland,
u.a. zum größten Stausee Deutschlands in Saalfeld,
sowie mehrere kleinere Wanderungen.
Egal wer, wann und mit wem unterwegs war, am Abend saßen
alle wieder beim gemeinsamen Abendessen. Lob sei hier allen
ausgesprochen, die täglich für unser leibliches
Wohl sorgten. Allen voran unserem Sternekoch
Hermann, der schon seit vielen Jahren die Küche führt.
Da wir die ersten drei Tage sehr sommerliche Temperaturen
hatten und das NFH über eine Grillhütte verfügte,
bot es sich an, einen geselligen Grillabend durchzuführen.
Eine rundum gelungene Angelegenheit, wie mehrfach versichert
wurde. Reinhold und Ernst konnte hierbei Ihre Grillkünste
unter Beweis stellen.
Aber auch die schönste Wanderwoche geht irgendwann
zu Ende. So machten wir uns am Samstagmorgen nach dem Frühstück
wieder auf die Heimreise. Nachdem bereits die Hinfahrt ohne
jegliche Zwischenfälle abgelaufen ist, war auch die
Rückreise eine sehr disziplinierte Kolonnenfahrt (Dank
an alle Fahrer).
Geschlossen kam unsere Gruppe kurz vor 15.00 Uhr wieder
in Houschd an. Ein gemeinsames Abschlussessen rundete eine
schöne und erlebnisreiche Wanderwoche ab. Die Vorbereitungen
für den nächsten Wandertrip 2013 haben somit schon
wieder begonnen.
(L.Völlinger)
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Fotos: Völlinger Wandergruppe
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Mäßiger
Zuspruch beim 25-jährigen Jubiläum der Aktion
Umweltdetektiv
Am vergangenen Samstag fand in unserer
neuen Geschäftsstelle des Landesverbandes Rhld.-Pfalz,
in Ludwigshafen ein Nachbarschaftsfest und das 25-jährige
Jubiläum der Aktion Umweltdetektive statt.
Geboten wurden spannende Spiele für Kinder und Spielmöglichkeiten
mit der Hüpfburg. Uli Valnion und die Gitarrengruppe
der NaturFreunde Frankenthal gaben ihr Bestes zur musikalischen
Unterhaltung. Anbei fand auch die Einweihung des ersten
Insektenhotels in der Ebertanlage ihren Zuspruch.
Selbst Essen & Getränke zu enorm sozialen Preisen
wurde reichlich angeboten.
Die Landesvorsitzende Doris Barnett, Jürgen Schade
wie auch der Vorsitzende der OG Hochstadt Kh. Frech danken
all den fleißigen ehrenamtlichen Helfern, wie auch
den Hochstadtern, die zum guten Gelingen beigetragen haben.
(H.-J. Walz)
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Festwiese |
Fotos: H.-J. Walz Umweltdetektive
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Lerne deine Heimat
kennen
Unter dem Motto: Lerne deine
Heimat kennen zogen ca. 25 Houschder, am Montag
30. Juli, am Abend nach Zeiskam. Dort wurden sie von Bürgermeister
Peter Herzog an der Fischtreppe, in der Näher der Zeiskamer
Mühle, empfangen. Kurz zuvor warteten schon Karlheinz
und Peter Humbert mit einem Traktoroldtimer und originellem
Wagen, um uns den Weg durch meterhoch blühende Wiesen
zu ebnen.
Peter Herzog hatte viele interessante Informationen über
Renaturierung, Umwelt und was eine Gemeinde dafür bezahlen
muss ausführlich erläutert. Anschließend
wurden wir mit 2 Traktoren und Anhänger über den
Reitplatz und das Neubaugebiet zum Empfang ins Rathaus gefahren.
Spontan wurde das Lied: Hab mein Wage vollgeladen
gesungen.
Im Ratssaal berichtete uns Bürgermeister Peter Herzog
wie es Zeiskam gelungen ist, mit seinem aktiven Vereinsleben
und seinen sozialen Dorfstrukturen zweiter Landessieger
in der Aktion: Unser Dorf soll schöner werden
und Unser Dorf hat Zukunft zu werden. Für
Interessierte lohnt es sich die Zeiskamer Homepage zu besuchen.
www.zeiskam.de.
Interessant war auch wie viele Bürger von Zeiskam nach
Hochstadt und von Hochstadt nach Zeiskam geheiratet haben.
Zum Abschluss zog die ganze Gruppe ins älteste Gasthaus
Zum Pflug. Dort erzählte uns Karl Guth
noch einiges über die Geschichte dieses Hauses. In
der schönen Sommernacht konnten wir, über Wald
und Feld, wieder wohlbehalten nach Hochstadt zurückkehren.
Die Naturfreunde Hochstadt planen noch weitere Besuche in
den Nachbargemeinden und laden weiter dazu herzlich ein.
(Ulli Straus u. Rita Heberling)
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Bürgermeister
Peter Herzog |
Fotos: R. Heberling Gruppenfoto
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Sonntags - MATINEE
ein gelungener Einstieg
Zu unserer ersten Matinee mit einem
ausgiebigen Frühstücksbuffet und Weißwürsten
mit Bretzeln zu einem äußerst sozialen Preise,
fand sich eine mittlere Anzahl von hungrigen und musikalischen
Gästen ein. Unser exzellenter Saxophonist, Vitaliy
Kokotov unterhielt mit einem sehr abwechslungsreichen, einfühlsamen
musikalischen Programm, welches durch Playback untermalt
wurde, unsere Frühstücksgäste.
Es war rundum eine tolle Atmosphäre und der Wunsch,
solche Ereignisse zu wiederholen.
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Foto: H.-J. Walz
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Vitaliy Kokotov Foto:
H.-J. Walz
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Hoffest ein
voller Erfolg
Unser beliebtes HOFFEST fand am
vergangenen Samstag riesigen Anklang bei unseren Gästen.
So viele Besucher hat es bei den NaturFreunden in Hochstadt
schon lange nicht mehr gegeben, so dass noch Stühle
und Tische zusätzlich aufgestellt werden mussten. Bei
etwas heißen, jedoch noch angenehmen Temperaturen,
mit einer guten Auswahl an Getränken und Gegrilltem
mit diversen Beilagen, sowie guter Laune und bei bester
Unterhaltung der Besucher war dies ein rundum gelungenes
Fest.
Der Chor der NaturFreunde trug mit seinem vollen Gesang
zur angenehmen Unterhaltung des Abends bei. Den Helfern,
die zu diesem gelungenen Fest mit all ihrer Tatkraft beigetragen
haben, möchten wir hier ausdrücklich unseren Dank
aussprechen.
(H.-J. Walz)
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Chor
der NaturFreunde Foto:
H.-J. Walz |
Hoffest
bei Nacht Foto:
H.-J. Walz |
Der erste Computerkurs
im NFH
Wir freuen uns, den ersten Neueinsteigern
und unsichere Computeranfänger einen Einstieg in die
Computerwelt vermitteln zu dürfen. Unter Leitung von
Hans-Joachim Walz konnten wir unseren ersten 7 Teilnehmern
eine Einführung und die Handhabung mit dem PC, sowie
dem Umgang im Internet näher bringen. Das Interesse,
sowie der große Arbeitseifer war so groß, dass
selbst die Pause manches Mal in Vergessenheit geraten ließ.
Von 7 Teilnehmern haben 6 Neueinsteiger ihre ersten Erfahrungen
im Umgang mit dem Medium PC sammeln dürfen. Fazit dieses
Kurses zogen bereits einige Teilnehmer, auf Grund der Vielfalt
der gebotenen Möglichkeiten mit dem PC, weiter an Kursen
teilzunehmen, wo speziell an bestimmten Programmen, wie
Beispielsweise mit der Bildbearbeitung, Schreibprogramm
(Word), Tabellenprogramm (Excel) und Mailen speziell trainiert
werden sollte. Wir werden entsprechend nach der Sommerpause
entsprechende Trainingsprogramme anbieten.
Wir danken sehr herzlich Achim Walz für sein ehrenamtliches
Engagement und die Bereicherung einer weiteren neuen Attraktivität
bei unserer Ortgruppe der NaturFreunde in Hochstadt geschaffen
zu haben.
(Karlheinz Frech, Vors.)
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Foto:
H.-J. Walz |
Mundart mit Hermann
Josef Settelmeyer
Ein Rückblick vom 28. April:
Meine Frage an den Künstler kurz vor Beginn ..ob
er denn einen Stuhl und Tisch bräuchte für
seine Performance (dieses UnWort wäre mir
wohl um die Ohren geflogen, so ich´s gebraucht hätte)
löste H.J. Settelmeyer auf eigene, praktische Weise:
Der Mann kann unmöglich sitzen bleiben bei seinem Vortrag!
So, als wär´s ein ureigener Teil von ihm, muss
er im Stehen gestikulieren, sucht den Blickkontakt im vollbesetzten
Raum des Publikums und füllt den Raum mit Körper
und Geschichte(n). Und das sind nicht die einfachen Brüller
aus Mainz wie es singt und lacht..., bei denen
sich jeder auf die Schenkel klatscht!
Hinter den schlicht und alltäglich daherkommenden `einfachen
pfälzischen Lösungen` in seinen Worten, spitzelt
höchst hintergründiges und mit reichlich Menschenkenntnis
veredeltes Fachwissen aus der pfälzischen Seele und
Lebensart hervor. Kürzer, präziser und schlitzohriger
kann das soweit ich das sehe- nur noch sein Bruder
im Geiste Gerd Runck aus Godramstein.
Ein schönes Stück Kultur im NaturFreundeHaus Hochstadt.
(K-h Sauter-D. /stv. Vors. NFH)
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Foto: H.-J. Walz
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Berlin ist eine Reise
wert
getreu diesem Motto machten sich
am Ostermontag 18 Naturfreunde der OGen Haßloch
und Hochstadt für eine Woche auf nach Berlin. Unser
Bus steuerte uns in Richtung Frankfurt, über Kassel
zuerst nach Quedlinburg mit seinen wunderschönen alten
Fachwerkhäusern an. Ein Rundgang durch die historischen
Straßen und ein Mittagessen aus der Bordküche
rundeten diesen Zwischenstopp ab, bevor wir gegen Abend
unser 4-Sterne-Hotel in Berlin erreichten.
Der zweite Tag unserer Reise in Berlin, war geprägt
von einer Stadtbesichtigung, sowohl mit Bus, zu Fuß
und Schiff auf der Spree. Höhepunkte dabei waren zweifelsfrei
das Brandenburger Tor, der Reichstag, der frühere Grenzübergang
Checkpoint Charly, die Boulevards Unter den Linden
und die Straße des 17.Juni, die Siegessäule,
Alexanderplatz mit seinem Fernsehturm, der Hauptbahnhof,
das Kanzleramt, der Gendarmenmarkt mit seinem Konzerthaus
sowie dem französischen und deutschen Dom, das Rote
Rathaus (Sitz des Reg. Bürgermeisters von Berlin),
die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und nicht zuletzt
Schloss Bellevue, dem Sitz des Bundespräsidenten.
Am nächsten Tag ging die Reise ins Umland von Berlin.
Erstes Reiseziel war das Biosphärenreservat Uckermark.
Über Angermünde fuhren wir nach Finow zum Schiffshebewerk.
Immerhin müssen hier Schiffe einen Höhenunterschied
von 36 Meter überwinden! Unter der fachmännischen
Führung von Manfred Kraus, einem in Berlin lebenden
Exil-Haßlocher und Naturfreund, wurde
außerdem das UNESCO-Erbe Klosterruine Chorin, der
Dicke Turm nahe Stolpe im Oderbruch (mit Blick
nach Polen) sowie auf der Rückfahrt zum Hotel, das
Biosphärenhaus Blumberger Mühle besichtigt.
Am 4. Tag ging es mit der U-Bahn in eigener Regie in die
Innenstadt. Am Nachmittag fuhren wir dann in den Spreewald.
Nach einer herzlichen Begrüßung (einschl. Schnaps,
Brot und Salz) durch unseren Kahnführer sowie einer
jungen Spreewälderin in ihrer aufwendigen, einheimischen
Tracht, machten wir uns auf eine ca. 2 ½-stündige
Kahnfahrt durch die engen, bizarren Wasserstraßen.
Nach Ende dieser eindrucksvollen Kahnfahrt, bei der man
auch neugierige Nutrias (Biberratten) bestaunen konnte,
wurden wir mit einem Buffet mit typischen Spreewaldspezialitäten
verwöhnt.
Am vorletzten Tag in Berlin, teilten wir uns auf. Eine Gruppe
machte sich mit der U-Bahn wieder auf den Weg in die Innenstadt,
u.a. ins KaDeWe (Kaufhaus des Westens), eine andere mit
dem Bus unter Führung von Fritz Becker, einem Exil-Haßlocher
Naturfreund, der uns die ganze Woche als Reiseleiter zur
Seite stand, führte uns nun zur jüdischen Synagoge,
Museumsinsel, Berliner Dom, Neuen Wache, August-Bebel-Platz
(Bücherverbrennung durch die Nazis) sowie zum ehemaligen
Flughafen Tempelhof. Abgerundet wurde dieser Tag mit einem
Besuch in Kreuzberg mit seinen zum Teil unzerstörten
Vorkriegshäusern.
Nach dem Frühstück am Samstagmorgen war für
uns der Aufenthalt in Berlin leider beendet. Das Fazit der
Reisegruppe war eindeutig. Die Fahrt nach Berlin war in
der Tat eine Reise wert.
(Adolf Zeil / Leander Völlinger)
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Foto: Gabi Haber Spreewaldfahrt
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Wohlfühltage im
Käte-Strobel-Haus
Die Aussagen der Teilnehmerinnen
in der Auswertungsrunde vor der Abreise aus dem Käte-Strobel-Haus
im Bergischen Land zeigten, dass das Experiment
gelungen war.
Aus dem zusammengewürfelten Haufen war
eine fröhliche und freundliche Gruppe geworden.
Alles super, tolle Gruppe, es war harmonisch, die
Aufnahme in die Gruppe war positiv, das Haus erfüllte
alle Wünsche, das Personal war positiv, das Programm
hat dem Wohlfühlthema entsprochen, es war ein herzlicher
und harmonischer Umgang von jung und alt so
das Fazit der Gruppe, die vom 18.03.-23.03.12 im NfH Käte-Strobel-Haus
weilte. Die Altersspanne reichte von 56 86 Jahre.
Sie kamen von Landau, Wollmesheim, Berghausen bei KA, Mannheim,
Frankenthal, Mainz, Landstuhl, Kindsbach und Hochstadt.
Morgengymnastik und Entspannungstraining, Wandern und Nordic-Walking,
Gedächtnistraining und Wassergymnastik, 2 interessante
Tagesausflüge und viel Singen und Lachen bei pälzer
un mänzer Gedichten und Anekdoten.
Gesehen haben wir auch einiges, eindrucksvoll vor allem
die Atta-Höhle bei Attendorn einer Hansestadt
im südwestlichen Sauerland. Sie soll die größte
Tropfsteinhöhle unseres Landes sein. Auch imposant,
die Talsperren und Seen.
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Nach diesen
Erlebnissen, Eindrücken, gelungenen Wohlfühltagen
werden es muss und soll so sein die Zweiten
geplant. Sie sollen in der gleichen Zeitspanne im Jahr 2013
wieder im Bergischen Land stattfinden.
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Unser Chor der NaturFreunde
begeisterte in Annweiler
Zum 100-jährigen Jubiläum
der Naturfreunde-Ortsgruppe Annweiler war auch unser Chor
der NaturFreunde eingeladen.
Obwohl im vollbesetzten Hohenstaufensaal bereits seit 15
Uhr das Festprogramm ablief,
mit Reden von Ministerpräsident Kurt Beck und Landrätin
Theresia Riedmaier und zahlreichen Grußworten und
Liedvorträgen der Westpfälzer Singgruppen aus
Bann, Heltersberg, Pirmasens, Kaiserslautern und Niedersimten,
war es "mucksmäuschenstill" als unser Chor
mit "Butterfly" sein Gesangsrepertoire eröffnete.
Anspruchsvolle Partituren wie "Viva la Musica",
"Das Wandern ist des Müllers Lust" oder "Mein
kleiner grüner Kaktus" wechselten mit ausdrucksstarken
Chorklängen bei "Nkosi sikelele Africa"
und dem Pälzer Lied "Leit, die Palz esch gelunge".
Das Publikum war von den leistungsstarken Chordarbietungen
begeistert und applaudierte mit voller Begeisterung.
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Kunstaustellung im
Hochstadter NaturFreundeHaus
Zu unserer diesjährigen ersten
Vernissage, die am vergangenen Samstag in unserem Haus der
Naturfreunde in Hochstadt eröffnet wurde, kamen mehr
als 30 kunstinteressierte Besucher, die die ausgestellten
Gemälde in Aquarelltechniken und Zeichnungen unserer
Hochstadter Künstlerinnen Elke Renner, Anne Hörner
und Monika Thomas bewunderten. Bei ruhiger und sehr angenehmer
Atmosphäre konnten die Besucher durch den Raum schlendern,
mit den Künstlern fachsimpeln oder es sich bei Sekt
und diversen Getränken, sowie angeboten kleinen Snacks
gemütlich machen.
Für die Aquarellmalerei können vielseitige Techniken,
um bestimmte Effekte zu erzeugen, angewendet werden. Dafür
ist neben Übung auch das notwendige Werkzeug und Wissen
über deren Anwendung erforderlich, was unsere Hochstadter
Künstlerinnen auch unter Beweis stellen konnten. Mich
erstaunt es immer wieder, mit welchen einfachen Mitteln
Aquarelle gemalt werden können.
Carola Winterleitner aus Offenbach stellte Modeschmuck in
Macramee-Technik aus. Die Ketten werden mit einer besonderen
Knüpftechnik aus Satinbändern oder gewachsten
Baumwollkordeln hergestellt. Bestückt mit Perlen im
Schmuckdraht aus Silber oder Gold entstehen ganz besondere
Unikate in den unterschiedlichsten Farben.
Else Heim aus Hochstadt präsentierte wunderschöne
Motivtaschen in verschiedenen Formen, hergestellt aus Kaffetüten
und innen mit weichem Futtermaterial ausgestattet, die ebenso
große Beachtung fanden.
Rundum war die 2- tägige Ausstellung in Hochstadt sehr
gelungen und ein großer Erfolg.
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Monika Thomas
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Carola Winterleitner
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18 Jubilare bei Mitgliederversammlung
der NaturFreunde Hochstadt geehrt
In einer sehr gut besuchten Mitgliederversammlung
war der Raum im STALL des Naturfreunde Hauses bis auf den
letzten Platz vollbesetzt.
Im ersten Teil der MV referierte der einzige Ehrenvorsitzende
der deutschen Naturfreunde, der langjährige stellvertretende
Bundes- und Landesvorsitzende und Leiter des Naturfreunde
Hauses "Rahnenhof in Hertlingshausen" Rudi Klug
zum Thema 100 Jahre Naturfreunde. Inhalt des Vortrages umfasste
unter anderem woher die Naturfreunde kommen, was ihre Ideale
und Ziele sind. Er dokumentierte, dass die Naturfreunde
schon in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts den
Naturschutz in ihre Satzung aufnahmen. Friedensbewegt gegen
Atomkraft, für die Erhaltung unserer natürlichen
Lebensgrundlagen für Gerechtigkeit und internationale
Verständigung und Kernanliegen der Naturfreunde sind.
Die Anwesenden zeigten sich sehr beeindruckt von den Kenntnissen
und Erfahrungen dieses "wandelnden Lexikons" der
NaturFreunde.
In den Rechenschaftsberichten von Vorstand und den Fachgruppen
wurde ein sehr aktives Bild in großer Vielfalt für
das Jahr 2011 gezeichnet. Die sportlichen Aktivitäten
der Wintersportabteilung mit Ski- und Wochenendfreizeiten
in den Vogesen und dem Allgäu und die Kurse im Nordic-Walking
fanden sehr gute Resonanz. Unsere Fachgruppe Wintersport
ist auch außerhalb der Skisaison aktiv mit Wanderungen,
Fahrradtouren, Kletteraktivitäten im Seilgarten und
vieles mehr aktiv. Die Nordic-Walkinggruppe unter der Leitung
von Hein Weinmann erhält mittlerweile regen Zulauf.
Inzwischen nehmen mehr als 15Personen an seinen Laufkursen
teil. Für den Chor der NaturFreunde fanden im letzten
Jahr zwei hervorragende Ereignisse nach Leipzig zum 100-jährigen
Jubiläum der Leipziger NaturFreunde und zur BUGA in
Koblenz statt. Seit 33 Jahren sind die Mehrtageswanderer
unterwegs - überwiegend in den Alpen, in Österreich,
der Schweiz, Italien und in Bayern. Einige sind von Anfang
an dabei. Letztes Jahr waren sie wieder mit 20 teilnehmenden
Männern in der herrlichen Bergwelt. Nach 24 Jahren
hat Roland Renner den "Stab" an Leander Völlinger
übergeben. Bei den Kinderaktivitäten - letztes
Jahr erstmals als gemeinsames Kinderfest mit der kommunalen
Kindertagesstätte - wurde mit einem Theaterclub für
8-12 Jährige ein neues Projekt gestartet. Daniela Weber-Wünschel
erwähnte, dass 15 Kinder zum Auftakt kamen. Für
den 14 tägig stattfindenden Rentnertreffs engagierten
sich 6 Frauen ehrenamtlich. Nach dem Bericht von Inge Vögeli
kommen 20-25 Personen zu diesem Treff. Frau Vögeli
ruft die anwesenden "reiferen Rentner" zur Teilnahme
auf. In ihrem weiteren Bericht zur Frequentierung des Naturfreunde
Hauses erwähnte sie eine sehr gute Auslastung. Die
Übernachtungszahlen haben sich gegenüber des Vorjahres
um 40% erhöht.
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18 Personen sind bereits seit über 25 Jahre Mitglied
bei den Hochstadter Naturfreunden, 2 davon, Ilse Gärtner
und Werner Hühnerfauth, waren anwesend und wurden geehrt.
Die anderen waren leider verhindert und entschuldigten sich.
der Dank der Vereinsleitung für ihre 25 jährige
Zugehörigkeit und Unterstützung gilt Elsa Weilbach,
Ulla und Richard Reuther, Ria und Ernst Laible, Rosemarie
und Reinhold Schneider, Alfred Scheibel, Beate Hirsch-Geike,
André Frech, Monika und ernst Gutzler, Katrin und
Christian Gutzler, Peter Schrass und Jutta Dietrich.
Dieses Jahr standen Delegiertenwahlen
an. Jeweils 5 der bisherigen Delegierten erklärten
sich zur Wiederwahl bereit. Als Bezirksdelegierte fungieren
Hiltrud Heupel, Adolf Zeil, Ulrich Strauss, Dieter Thomas,
Heinz Weinmann und neu Cornelia Schindler. Landesdelegierte
sind: Hiltrud Heupel, Ulla Thaler, Adolf Zeil, Timo Reuther,
Dieter Thomas und Cornelia Schindler.
Mit dem "Naturfreundehit"
"Brüderlich treu" wurde eine sehr Eindrucksvolle
und harmonische Mitgliederversammlung beendet.
(Kh. Frech)
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Goldene Ehrennadel
der Ortsgemeinde für Erich Hummel
1979 wurde am Stammtisch im Gasthaus
zur Pfalz in Hochstadt die Abteilung Wintersport der NaturFreunde,
Ortsgruppe Hochstadt e.V. gegründet.
Gründungsmitglieder waren Erich Hummel, Gerhard Ehrstein,
Karlheinz Sauter, Fritz Völker und Freddy Peter.
Die ersten Wochenendfahrten führten zum Mehliskopf
im Nordschwarzwald und in die Vogesen, nach Gaschney/Metzeral.
Erich Hummel - seit 1983 Übungsleiter Ski Alpin
leitete über 25 Jahre ehrenamtlich die FG Wintersport.
Erich brachte im Laufe der Jahre vielen Hochstadter das
Skilaufen bei und organisierte Jahr für Jahr zusammen
mit seiner Frau Maria eigenverantwortlich Skifreizeiten.
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Auch motivierte
er im Laufe der Jahre junge Wintersportler dazu, ihre Ausbildung
zum Übungsleiter anzustreben. So kann die Fachgruppe
mittlerweile sechs weitere Übungsleiter Ski Alpin vorweisen.
Erich Hummel unterstützt das mittlerweile neue
Wintersportteam weiterhin mit seiner Tatkraft und seiner
langjährigen Erfahrung.
Beim Neujahrsempfang am 8. Januar 2012 wurde Erich Hummel
hierfür von der Gemeinde
mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.
Auch wir von den NaturFreunden, das Team der Fachgruppe Wintersport,
gratulieren Erich Hummel zu dieser Auszeichnung und bedanken
uns für die geleistete Arbeit in den letzten 30 Jahren.
Desweiteren freuen wir uns auf noch viele weitere Jahre mit
Erich als tatkräftige
Unterstützung und auf viele Freizeiten mit ihm!
Karlheinz Frech mit dem gesamten Vorstand und das WiSpo-Team,
Timo Reuther, Matthias Vester, Sven Sutter, Michael Zoller,
Melanie Geißert, Margret Sinn und Anika Hörner
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