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Herzlich
willkommen auf der Homepage der
NaturFreunde
Ortsgruppe Hochstadt
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Rückblick
auf Veranstaltungen 2016
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Zwei Teams bei TT-DM
Wieder konnten wir 2 Mannschaften
zum Turnier am 28./ 29. Dez. melden. Beide Teams überstanden
die Vorrunde. Im Viertelfinale war dann Ende! Nach zum Teil
sehr knappen Satzergebnissen mussten
beide Teams die Gegner ziehen lassen.
Wir danken unseren Spieler/innen vielmals für ihren
Einsatz.
Team 1: Bernhard Strassel, Heinz Schweder, Heiko Noll, Werner
Ehli, Erika Maul und Doris Weinmann.
Team 2: Ralf Singer, Nico Derenty , Vincent Heilmann und
Annn-Marie Gerdon.
Als absoluter Plattenfeger erwies sich Heinz
Schweder, der leider nur einen Abend mitwirken konnte.
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Nachlese Spiel- und
Bastelfest 20.11.2016
Ein gut gefülltes Hochstadter
Dorfgemeinschaftshaus konnte man am 20. November vorfinden.
Die Naturfreunde und Naturfreundejugend Hochstadt veranstalteten
ihr mittlerweile 17. Hochstadter Spiel- und Bastelfest.
Es wurde traditionell wieder gewerkelt, gebastelt und gespielt.
Die Dauerbrenner wie Holzwerkstatt und Weihnachtsbäckerei
waren wie immer sehr stark gefragt. An den Basteltischen
konnten die Kinder mit einfachen Materialien wie z.B. Butterbrottüten
in relativ kurzer Zeit dekorative Weihnachtssterne basteln.
Geschick und Geduld war wie immer beim Knoten und Flechten
von Schlüsselanhängern gefragt.
Ein Highlight in diesem Jahr waren die Monster mit ihren
Wackelaugen, die aus Wollresten gemacht wurden. An anderen
Basteltischen wurden Marmeladengläser bemalt und beklebt
und damit kunstvolle Teelichter hergestellt. Ein neues Angebot
war dieses Jahr das Kerzen marmorieren, was den Kindern
viel Spaß gemacht hat. Auch die Schminkecke war wieder
sehr gefragt, viele Kinder ließen sich zwischendurch
effektvoll schminken. Kreativ und auch entspannt ging es
in jeder Hinsicht zu, für Groß und Klein war
wieder etwas geboten, in einer Spiel- und Krabbelecke konnten
auch die Kleinsten sich beschäftigen. Um alles nach
Hause tragen zu können, durften die Kinder ihre eigene
Tragetasche dekorieren, anmalen, oder auch bekleben.
Ein gelungener November-Nachmittag mit vielen Begegnungen
und auch Gesprächen beim Basteln oder bei Kaffee und
Kuchen ging wieder mal zu Ende.
Hiermit einen herzlichen Dank an alle, die gekommen waren.
Ein Extra-Dank geht an alle unermüdlichen und treuen
Helferinnen und Helfer, sowie die Ortsgemeinde Hochstadt,
die dazu beitragen, dass diese Veranstaltung in diesem Rahmen
durchgeführt werden kann.
(H. Heupel)
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Neue E-bike Tankstelle
Dieses rote Ding mit Scheunenhintergrund
schimpft sich e-bike Tankstelle und steht auf
festem Sockel im Anwesen Hauptrasse 70.
Schon zur Einweihung (Fr. 11.11.) musste jedoch zweckfremd
Strom abgezapft werden: der Glühwein zur Begrüßung
der geladenen Gäste musste im Heizer auf Temperatur
gebracht werden, um danach in der Runde seine Wirkung zuentfalten.
Seine eigentliche Bestimmung ist das Laden leerer Radlerbatterien,
die er schon jetzt , aber vor allem ab der nächsten
Frühjahrs- und Radfahrsaison, erfüllen soll. Gemeinde
und die Vereine bedankten sich bei Frau Burg, der bei den
Pfalzwerken für diesen Bereich zuständigen Ansprechpartnerin.
Sie verwies vor allem auf das dichte Netz von ´Tankstellen´
an Radwegelinien, die mit den Pfalzwerken als Partner, in
ganz Rheinland Pfalz bisher installiert wurden.
Die dazu gehörigen RadwegeKarten hatte sie natürlich
auch im Geschenkekoffer. Sie liegen im Naturfreunde Haus
aus und kostenlos zu haben!
gez.K-h Sauter-D/im Vorstand
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August 2016 - Kinderferientag
im Anwesen H 70 kreatives aus Holz
...in dem Fall mit einer Tanne aus
dem Hochstadter Wald, die uns Förster Knopp auf kurzem
Dienstweg zugesagt und Mitarbeiter Hr. Liebel fix und passend
zurechtgefällt hatte. Was sich da an Ideen, Formen
und Können zusammenfand, steht jetzt als Totem mächtig
und gebieterisch vor´m Kirschbaum hinterm NF-Haus.
Gehen wir mal davon aus, dass sich alle Gäste, Nutzer
und Passanten des Weges vom (friedlichen) Geiste des Totempfahls
und seiner Hersteller inspirieren lassen.
(Für Eltern und Kinder: die Bilder können mit
einem Link - folgt in Kürze - von der Webseite der
Naturfreunde geladen werden und: der fast fertige 2. Stamm
wird an unserem Spiel-und Basteltag -20. Nov.- im DGH fertig
gestellt.)
K-h Sauter-D./im Vorstand
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Auf der Wiese ist was los ...
Das bewiesen viele Umweltdetektive,
die im Grünen auf des Pfarrers Wiese Grashüpfer,
Spinnen, Schmetterlinge und andere Insekten entdecken und
erforschen konnten. Einen schönen Tag verbrachten die
Kinder im Rahmen des Kinderferienpasses am 1. August rund
um das Naturfreundehaus. Mit Fallschirmspielen auf der Wiese
hinter dem Hause, Entspannungsgeschichte mit Marliese und
einem Traumfänger aus Naturmaterialien ging ein sonniger
warmer Ferientag zu Ende.
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Kreative Holzwerkstatt
Am Montag den 8. August versammelten
sich im Hof des Naturfreundehauses kleine und große
Handwerker, die mit viel Geschick und Eifer Bienenhotels bauten,
Sitzbänke wieder in strahlenden Farben
erstrahlen ließen oder Herze für die Mamas aussägten.
Als Highlight lagen zwei riesige Holzstämme im Hof, in
die die Kinder schnitzen, bohren, sägen konnten. Daraus
sind Totempfähle entstanden wobei der eine schon am Naturfreundehaus
bewundert werden kann. Der zweite ist noch nicht
fertig und wird beim Spiel- und Bastelfest im November weiterbearbeitet.
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Bericht Chorwochenende
des Projektchors im hessischen
Wallbach - Juli
Mit Lieb bin ich umfangen,
mit diesem Lied endete das Chorwochenende des Projektchores
der Naturfreunde Rheinlandpfalz, das vom 01.07 bis zum 03.07.
im hessischen Wallbach stattfand.
Willi Boll, Stimmbildner und Chorleiter des Projektchores
des Naturfreunde-Landesverbandes Rheinland-Pfalz hatte die
Sänger in seine Heimat, in das hessische Hünstetten-Wallbach
im Taunus zu einen
Probenwochenende eingeladen.
Von Freitagabend bis Sonntagnachmittag übten die 14
Sängerinnen und 6 Sänger aus Landau, Hochstadt,
Mutterstadt, Haßloch, Kaiserslautern und Koblenz ein
vielfältiges Repertoire.
Willi studierte mit uns vor allem ein etwa 12-minütiges
Werk ein, das nächstes Jahr zur Aufführung kommen
wird und das alle Sängerinnen und Sänger ständig
neu begeistert, wie beim Proben immer wieder feststellen
konnte. Dabei vermittelte er uns auch wieder Tricks und
Kniffe, wie man mittels Atemtechnik hohe und tiefe Töne
ohne große Anstrengung singt, man die Mit- und Selbstlaute
des Textes mühelos und trotzdem deutlich gestaltet
und man beim Singen auch Mimik und Gestik vorteilhaft einsetzt.
Auch das gesellige Beisammensein unserer fröhlichen
und menschlich äußerst angenehmen Gruppe kam
nicht zu kurz. Am Freitagabend war Open End bei Pfälzer
Riesling und hessischem Äbbelwoi. Am Samstagnachmittag
ein Kurztrip nach Limburg, anschließend gemeinsames
Pizzaessen im Nachbardorf und abends dann das Länderspiel
gegen Italien.
Nach der Probe am Sonntagmorgen ging es in die Hühnerkirche,
ein historisches Gasthaus, in dem Essen mit vielen Gemüsesorten
angeboten wird, wie man es heute kaum noch erhält.
Am Sonntagnachmittag endete das Chorwochenende bei Willi
Boll. Der Regen ließ nicht zu, im Garten zu feiern,
so dass wir das Abschlusstreffen mit Kaffee, Kuchen, Äbbelwoi
und selbst gemachtem Handkäskurzerhand in seine
Halle verlegten.
Es war ein gelungenes Wochenende. Wir haben viel gelernt,
ständig viel Spaß gehabt. Vor allen Dingen auch
bei den Proben, denn Willis durchaus konzentrierte Art zu
proben lässt aufgrund seiner humorvollen Art und immer
positiven Einstellung oft Raum für frohes Lachen.
Der Projektchor der Naturfreunde Rheinlandpfalz wurde 2010
gegründet und hat bei beiden Auftritten anlässlich
des Landesmusiktages beeindruckt, wie wir in unzähligen
Rückmeldungen erfahren durften.. Wir
proben etwa alle vier Wochen samstags oder sonntags in Hochstadt.
Mit immer guter Stimmung freuen wir uns auf neue Sängerinnen
und Sänger, denen das Singen in einem richtigen vierstimmigen
Naturfreundechor neben den sonstigen Aktivitäten bei
den Naturfreunden auch noch Spaß machen könnte.
Wer Lust hat, zumindest probeweise einmal mitzuwirken, kann
gerne Kontakt mit uns aufnehmen. Ansprechpartner ist Gabi
Haber, Tel.06341/959228.
Wie sagt Willi immer? Wer auf die Welt kommt, fängt
an zu atmen, und wenn er aufhört, ist er tot. Und wer
Luft holt, kann auch singen. Und mit seiner Art der
Stimmbildung hat er diesen Spruch immer unter Beweis gestellt.
(K.H. Neufeld)
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Das war das 17. Hoffest
am 02.07.
Wir waren wieder mutig und bauten
keine Zelte auf, die Marktschirme standen abrufbereit
aber zwei Stunden vor Festbeginn setzte der Regen aus
ein trockener Abend machte unser Fest zum Erlebnis und wenn
man die sonstigen Rahmenbedingungen berücksichtigt,
war es sehr gut besucht. Sein Debut in Hochstadt gab die
Singgruppe des Mehrgenerationenhauses in Offenbach. Mit
bekannten Volksliedern und aktuellen Singstücken Offenbach.
Mit bekannten Volksliedern und aktuellen Singstücken
animierte die 28-köpfige Gruppe zum Mitsingen.
Ein Teil der Besucher*innen verblieb zum Viertelfinalspiel
im NFH einige musizierten und sangen im Hof und später
noch im Backhaus über das Elfmeterschießen
hinaus.
Dank an alle Gäste und großen Dank an unser
tatkräftigen Helfer*innen.
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Abendspaziergang durch
Althambach - 29.06.
Mit 26 Personen zogen wir in den
Abendstunden des 29.Juni durch die Gassen von Hambach, um
an markanten Orten und Häusern von Schauspieler*innen
des Theater an der Kurve über historische
Geschichten und Besonderheiten am jeweiligen Punkt sehr
unterhaltsam informiert zu werden.
Wer wusste, dass der Woiknorze in Hambach erfunden wurde?
Wir bekamen Stückchen davon und auch Flüssiges
serviert. Sehr eindrucksvoll auch das Gasthaus Fuchsloch
und das Weingut Schäffer , in dem wir den Abendspaziergang
beendeten, der rundum großen Gefallen fand.
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Klares Votum für
Erneuerbare Energien
Der Energieeinsatz auf unserem Planeten
hängt sehr mit dem Klimawandel zusammen und auch mit
den Lebenschancen für jetzige und nachkommende Generationen.
Zum Themenabend ENERGIE am 10. Juni hatten wir einen sehr
qualifizierten Experten zu Gast, der sich als eindeutiger
Fürsprecher für den weiteren und konsequenten
Ausbau erneuerbarer Energiequellen aussprach. Prof. Dr.
Karl Keilen, hochrangiger Ministerialbeamter im Umweltministerium
in Mainz informierte mit einer eindrucksvollen Power-Präsentation
sehr differenziert über Entwicklungen, Perspektiven
und
Zusammenhänge von Energiebeschaffung und energiepolitischen
Entscheidungen.
Als international anerkannter Experte klärte er manche
Fehlinformation auf, z.B. dass erneuerbare Energien zu teuer
wären. Interessant war auch sein Blick über den
geografischen Tellerrand, dass inzwischen die
USA und China führend im Einsatz erneuerbarer Energien
sind und die Bremspolitik der Deutschen Regierung
kurzsichtig sei.
Ein sehr informativer Abend Dank an Karl Keilen!
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Radtour der Wintersportgruppe
der Naturfreunde am 22.05.2016
Bei bestem Radelwetter traf sich
pünktlich um 10.30 Uhr eine bunt gemischte Gruppe aus
26 Radfahrern am Naturfreundehaus. Bunt gemischt deshalb,
da die Naturfreunde zu Ihrer Tour auch die in Hochstadt
lebenden Flüchtlinge eingeladen haben, die sehr zahlreich
erschienen.
Unter fachkundiger Führung von Rita Heberling und Hugo
Weis ging es über Weingarten, Schwegenheim und Harthausen
nach Speyer. Unterwegs begeisterten uns die wunderschön
blühenden Wiesen und der Lehr-Kräutergarten hinter
Schwegenheim. Auf dem Domplatz in Speyer wurde zwangsläufig
die erste Pause eingelegt, weil ein Reifen platt war, aber
das Problem konnte dank eines Ersatzschlauches schnell beseitigt
werden.
Weiter ging es entlang des Rheindammes bis nach Mechtersheim,
wo wir uns auf einem wunderschönen Picknickplatz des
PWV niederließen. Magret Sinn kam mit dem Versorgungs-PKW
dorthin, erwartete uns
schon und hatte bereits ein tolles Picknickbuffet aufgebaut,
das einige Damen köstlich zubereitet und gespendet
haben. Ganz herzlichen Dank dafür!!!
Gestärkt mit köstlichen Dips, Obst, Gemüse,
Kuchen, Brezeln und Getränken blieb noch etwas Zeit
zum Erzählen, Beten und Ball spielen. Die nette Gemeinschaft
der Flüchtlinge, Ihre Offenheit und Dankbarkeit über
die herzliche Aufnahme in der Gruppe war ein schönes
Erlebnis für alle.
Als am Horizont aber die ersten dunklen Wolken aufzogen,
brachen wir zügig auf, um den Heimweg über Lingenfeld
anzutreten. Dabei kam es noch zum Total-Ausfall
eines Rades, das samt Fahrer glücklicherweise per Service-Wagen
abgeholt werden konnte.
Der Rest kämpfte sich gegen heftigen Gegenwind nach
Hochstadt. Kurz vor den ersten Regenschauern erreichten
wir nach 60 km die Dorfgrenze und verabschiedeten uns nach
einem sehr gelungenen Ausflug. Ganz herzlichen Dank den
Planern, Service-Fahrern und all den netten Mitradlern für
diesen schönen Tag!
Birgit Schwab
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Bericht zur Radtour
am 22.05.2016
The long Journey of Integration It
was on a Sunday morning and the weather was good.
We were men from different countries with women and men of
German citizens, we started our journey from Hochstadt und
we reach Speyer.
We visited graves or shrines, and traveled to a beautiful
green area that attracts the eyes. Then we reached a beautiful
city Speyer which has a big Church, and we see happy people
with attractive appearance moving and taking pictures from
this historical place.
Our trip was exciting trip which ended with good atmosphere,
and I liked how our German friends were taking care of us,
whenever we were crossing the roads and it was a trip which
will remain in my heart forever.
Love trip ever seen. Thanks to All those who helped us.
By: Abdul Khadar Harun Mahamad from
Somalia
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Kleinkunst im NF-Haus
- Mai 2016
Während nicht wenige Bürger
der Verbandsgemeinde auch an diesem Samstag verbissen damit
beschäftigt war, den Vorjahresrekord im Grillen erneut
zu toppen, fand sich ein ´bunter Haufe´ Neugieriger
im Naturfreunde-Stall ein, um es mit einem Menschen namens
Ralph Poh und seiner Gitarre aufzunehmen.
Gewohnt das Gitarrenspiel mit weinseligem Mitgeklatsche
und achsolustigem Einheitsgesang in Verbindung zu hören
kam da etwas ganz anderes über uns: Auch wenn er die
gleiche Martin-Gitarre spielt wie ich und ich
auch meinte `etwas´ Gitarre spielen zu können,
muss ich mich neidisch eines Besseren belehren lassen: Da
erscheinen Dimensionen von Fingerfertigkeit, Interpretationen
anderer Sanges- und Instrumentalbrüder sowie Eigenkompositionen
die eine solche Poesie in den Raum stellen, dass um
es mit den Worten unseres Meisterdirigenten Willi Boll zu
qualifizieren- mir von Anfang bis Ende eine Gänsehaut
nach der anderen über den Rücken jagte. Um
schöne Sätze zu formen brauche er viel zu lange
-manchmal ein Jahr für einen Satz, weswegen er
Instrumentalist geblieben sei.
Schließt man als Zuhörer die Augen, hört
man eigentlich mindestens drei Musizierende: eine Bassbegleitung,
den Akkord einer Rhythmusgitarre sowie die Melodieführung
als Solofigur da steht aber nur einer! Sein Gefühl
für Harmonie(-en) ist zutiefst human ausgeprägt
wie beim Goiserer Hubert Instrument und Gesang- weswegen
die wortlose Poesie auch so umstandslos gelingt und aus
der Gitarre spricht. Sie (die Harmonie) kann dann aber auch
mit heftigen Akkorden und Rhythmusschlägen Gitarrenkorpus
und Zuhörer derart traktieren, dass er das Ende der
Traumreise unverwechselbar zu spüren bekommt. Kommt
als drittes Instrument dann noch seine Frau Marion stimmlich
mit ins Spiel, kriegen Liebeslieder beim Zuhörer nochmal
einen zusätzlichen Schub ins Glückselige.
Zugegeben, das alles ist vielleicht etwas überzeichnet
aber: es steht unter dem Einfluss dieses grandiosen
Perfektionisten, dessen Wirken mit dem Begriff Kleinkunst
sowas von untertrieben ist. Und: er war garantiert nicht
das letzte mal bei uns im Stall!
Gez.:K-h Sauter-D. /im Vorstand NF.
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Bericht der Kräuterwanderung
- Mai 2016
Herrlicher
Frühlingsausflug
Zu Fuß, Fahrrad oder mit dem PKW ging es zur Kräuterwanderung
nach Kleinfischlingen in die Kräuterpharm von Regina
+ Kurt von Nida.
Über 30 Teilnehmer*innen lauschten den Ausführungen
von Kurt, der ein versierter Kenner von heimischer Fauna
und Flora ist Zuerst der südeuropäische Teil des
Gartens, dann die Kräuterecke und immer wieder die
Informationen über Herkunft und Nutzung der Pflanzen.
Nach 2 Std. umfangreicher Information ging es noch in die
Ausstellung in dem ehemaligen Raiffeisenlager.
Einige eilten noch schnell durch die Merowinger-Ausstellung.
Um 14 Uhr waren wir in der ehemaligen Bäckerei Medhardt
angemeldet. Bei Kaffee und sehr schmackhaftem Kuchen
wurde sich für die Heimkehr gestärkt.
Die Wandergruppe machte noch einen Abstecher ins idyllische
Gehöft von Manfred Brede.
Auch ein Erlebnis die Wanderung oder Fahrt durch
die saftig blühende und grünende Natur mit einem
Aromenstrauß und lebensbejahenden Vogelzwitschern
in der Luft.
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Mitgliederversammlung
April 2016
Ausführliche Berichte der Vereinsleitung
und der Gliederungen und Abteilungen prägten die diesjährige
Mitgliederversammlung.
Ein leichtes Plus war bei der Jahresrechnung 2015 zu verzeichnen.
Der Vorstand wurde einstimmig entlastet. Zwei bewährten
Mitgliedern, die ausgeübte Funktionen nicht mehr wahrnehmen,
galt der Dank des Vorsitzenden Karlheinz Frech.
Inge Vögeli, die seit 2004 als umsichtige und sehr
engagierte Hausmanagerin arbeitete und Achim Walz, der als
Schatzmeister, EDV-Administrator, Chorsprecher
umfangreich
und zuverlässig tätig war, mussten aus gesundheitlichen
Gründen ihr produktives Wirken für die NaturFreunde
Hochstadt beenden.
An Wahlen stand lediglich die Wahl der Delegierten für
Bezirk und Land an. Als neue Bezirksdelegierte gewählt
wurden Rita Heberling, Erich Hummel und Karlheinz Sauter-Dietrich
und als Landesdelegierte wurden gewählt Hiltrud Heupel,
Rita Heberling und Karlheinz Sauter-Dietrich.
Bei den Mehrtageswanderern, die seit 37 Jahren im Alpenraum
und in deutschen Mittelgebirgen unterwegs sind, gab es einen
Leitungswechsel. Nach über 20 Jahren engagierter Tätigkeit
gab Roland Renner die Leitung an Robert Schlick weiter.
Die Vereinsleitung dankt Roland für sein jahrzehntelanges
Engagement.
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Informationsabend Aktiv
für Flüchtlinge am 25.01.2016
Mit einem Referat stellte Désirée
Zercher, NaturFreundejugend Rlp, Haßloch, die verschiedenen
Ursachen von Flucht auf. Es zeigte sich, dass
es viele Ursachen für eine Flucht gibt. Vor allen Dingen
waren dies Krieg, Gewalt, Bedrohung, Folter u.v.a mehr.
Herr Stefan Eckert, VG Offenbach, referierte über die
Rahmenbedingungen des Aufenthalts und die Unterstützungsmöglichkeiten.
Danach fand ein sehr lebhafter Meinungsaustausch der anwesenden
Bürger statt. Gekommen waren knapp 30 Personen. Gemeldet
haben sich zur Mithilfe beim Fahrdienst für den Deutschunterricht,
Verkehrserziehung, Besorgen von Krankenscheinen, Begleitung
bei den Arztbesuchen, zu sportlichen Aktivitäten sowie
Reparaturen der Fahrräder. Es wurde angeregt, einen
regelmäßigen Termin für ein Treffen zum
Gedankenaustausch in der Zukunft zu aktivieren. Der nächste
Termin wird im Amtsblatt bekannt gegeben.
Weitere Helfer sind willkommen. Bei Interesse bei M. Ester
melden (Tel. 1763). Gesucht wird ein weiteres Fahrrad.
(M. Ester)
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